„Netzers musikalischer Kosmos scheint keine Grenzen zu kennen. Mit jedem Ton, den er singt, mit jeder Note, die er seiner Gitarre entlockt, zieht er das Publikum in seinen Bann.“
Heilbronner Stimme, 16.10.2018

In den Zwischenmoderationen erweist sich Netzer als Conferencier mit unwiderstehlich trockenem Humor.
Am schönsten sind aber die Momente, in denen das Blues-Urgestein Eigenkompositionen zu Gehör bringt.
Es sind seine eigenen Songs – mit kehliger, rauher Stimme ins Mikrofon gehaucht – die mehr als alles andere für echtes Blues-Feeling an diesem Abend sorgen, und das Publikum mit Gänsehaut auf den Armen zurücklassen.
Cellesche Zeitung 9.4.2018