„Der charismatische Vollblut-Bluesmann Ignaz Netzer, als launiger Conferencier nicht minder überzeugend denn als exzellenter Blues-Harp- und Gitarrenspieler mit einer rabenschwarzen, erdig-rauchig abgemischten Bluesstimme, gänsehautverursachenden Bluesinterpretationen zwischen tiefster Melancholie und nonchalanter Parodie, versetzte von Beginn an seine Fans in helles Entzücken.“
Schwäbische Zeitung Biberach
„Der weißeste Schwarze von ganz Deutschland“
Saaner Anzeiger, CH
„Instrumentale Wunderwelten“
Speyerer Morgenpost
„Bluesfeuerwerk der Extraklasse. Mit Ignaz Netzer und Christian Rannenberg hat Jean Carroll zwei europaweit gefeierte Musiker an ihrer Seite, die die große Jazz- und Blues-Ikone meisterhaft begleiten.“
Zum Konzert des Basic Blues Trio, Esslinger Zeitung
„Ignaz Netzer ist einer der wenigen deutschen Bluesmusiker, die international anerkannt sind.“
Schwäbische Zeitung
„Ignaz Netzer spielte die Mundharmonika, hauchte mit rauchiger Blues-Stimme ins Mikrofon und zauberte mit seiner Slide-Technik auf der Gitarre phantastische Klänge hervor.“
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
„Ignaz Netzer erfreut mit virtuosem Fingerpicking, singenden Slides, traktiert die Saiten erbarmungslos, streut schrille Schreie ein. Und greift für traumhaft schöne Balladen zur Blues-Harp, der er Laute entlockt auf einer Skala von klagend bis quietschvergnügt. Die Stimme des Heilbronners, schwarz und rauchig wie immer, ist mit den Jahren noch ausdrucksstarker geworden.“
Heilbronner Stimme
„Garant für besten deutschen Blues“
Ruhr Nachrichten
„Irgendwie muss der Neckar zum Mississippi gerechnet werden… Zugegeben, der Name Ignaz Netzer klingt nicht gerade nach Blues. Aber der Heilbronner Gitarrist ist nun mal so getauft worden, dafür kann er nichts. Wofür er aber voll verantwortlich zeichnet, ist die Tatsache, dass er sich in den vergangenen 20 Jahren auf der Gitarre die Technik und das Gefühl erarbeitet hat, das man sonst nur bei den Bluesbarden wie Willie Dixon, Leroy Carr oder John Lee Hooker ansiedelt….. Das erste Konzert des Jahres bescherte dem „Birdland“ gleich einen Rekord: So viele Zuhörer drängten sich in den vergangenen vier Jahren noch nie im Jazzkeller.“
Badische Neueste Nachrichten
„Zweifellos erheben Making Blues den Anspruch, an internationalen Beispielen gemessen zu werden, etwa an Cephas & Wiggins, und ebenso ohne Zweifel gelingt es den beiden Deutschen, diesen Anspruch zu bestätigen. Virtuosität an Gitarre und Harp, raue, treffsichere Vocals und eine nicht zu unterschätzende Portion Spiefreude.“
CD-Besprechung Making Blues, Dietmar Hoscher im Fachmagazin Concerto, Österreich
„Ein großartiger Geschichtenerzähler“
Südkurier
„Ignaz Netzer hat wie nur wenige Europäer schon in frühen Jahren den Blues in sich aufgesogen wie ein Schwamm. Mit seiner rauhen „schwarzen“ Stimme und dem authentischen Gitarren- und Mundharmonika-Spiel interpretiert er den Blues unmittelbar, ergreifend, ehrlich. Er spielt nicht nur den Blues, er verströmt ihn förmlich, und kein Zuhörer kann sich diesem Fluidum entziehen“
Jazz Podium
„Die Stimme von Ignaz Netzer – ein Markenzeichen von 100 % Wiedererkennungswert. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Raddampfer bei Heilbronn gesichtet werden.“
www.bluesbox.de
„Ignaz Netzer agierte als Mann der leisen Töne, der einen Bessie-Smith-Kracher auf subtile Weise beleben und dabei lautmalerisch Donner und Blitz, wie auch den rieselnden Dauerregen mit zarten Gitarrenläufen förmlich heraussprühen läßt. Er läßt einem Schauer über den Rücken jagen“
Südwestpresse
„Es ist immer wieder beeindruckend, welche Töne Ignaz Netzer seiner Akustikgitarre mit dem Bottleneck entlockt. Gefühlvoll und mit authentischem Bluesfeeling entwickelt er in den Soli seine musikalischen Ideen, lässt dabei die Finger locker auf den Saiten tanzen. Auch die Mundharmonika beherrscht Netzer perfekt und bringt die Stimmung mit den ständig wiederholten Phrasen auf den Siedepunkt. Die Authentizität ihres Blues verdankt das Duo vor allem der kehligen, rauen Stimme des Gitarristen, die am ehesten noch an den US-Amerikaner Tom Waits erinnert.“
Speyerer Morgenpost
„Ignaz Netzers Stimme, bei der selbst Joe Cocker neidisch werden würde, unterstützte das Gefühl des Zuschauers, sich unmittelbar in einem verrauchten Jazzclub der Südstaaten zu befinden.“
Schorndorfer Nachrichten
„Ignaz Netzer beeindruckte durch seine bissig-ironische Moderation, gespickt mit lakonischem Understatement und seiner Virtuosität und Musikalität als Multiinstrumentalist.“
Schwalbacher Zeitung
„Netzer gehört zu den wenigen absolut überzeugenden Bluessängern hierzulande.“
German Blues Circle
„Ignaz Netzer, an der Gitarre ebenso professionell agierend wie als Sänger, lässt die Herzen aller Bluespuristen höher schlagen. Obelix fiel einst in den Zaubertrank, der gute Ignaz wohl in den Mississippi. Seine rauchige, tiefe und volle Stimme steht der eines alten Baumwollpflückers in nichts nach. Sein Fingerpicking ist perfekt, ebenso sein Spiel auf der Slide-Guitar.“
Die Rheinpfalz
„Darf sich ohne Übertreibung zur Weltklasse zählen“
Heidenheimer Neue Presse
„Ignaz Netzer ist ein Meister an der Gitarre: Mit gefühlvollen Slides oder schreienden Saiten haucht er dem Tonwerkzeug Leben ein, als sei es ein eigenes Orgen. Dabei reicht ihm das Griffbrett nicht aus: Noch über dem Schallloch erzeugt er Akkorde bis zur Ekstase. In dem rhythmisch faszinierenden Klangnebel aus hämmernden Tasten und flirrenden Strings vibrieren seine Stimmbänder rauchig, kehlig, dann gefühlvoll melodisch, als sei es ein weiteres Instrument. Dafür läßt der Mundharmonika-Künstler Netzer das kleine Metallstück fast menschlich sprechen, quäken, lachen und bellen und gewährt ihm mit glucksenden Urwaldlauten ein Eigenleben.“
Heilbronner Stimme
„Großmeister des klassischen Blues“
Jazz Podium
„Ignaz Netzer klingt so authentisch, dass man ein Monatsgehalt darauf verwetten könnte, hier sitzt ein Farbiger auf der Bühne. Die Kombination seiner rauchigen Stimme, seines phantastischen Gitarrenspiels und der perfekten Beherrschung der Mundharmonika zeugt davon, dass er einer der besten weißen Bluesmusiker in Europa ist“
Allgäuer Zeitung